FlyWithoutWings
wp3d2ad278.png
Home.

Enos Mills der ungefähr in der gleichen Zeitperiode lebte  berichtete eine ähnliche Begebenheit über Grizzly- Intelligenz.  Ein Fallensteller führet eine alte Kuh die von als Grizzly-Köder gespendet worden war in eine V-förmiges Tal dessen Seiten den Bär zum Köder führen sollten. Die Kuh war angebunden und um sie herum waren drei  präparierte Gewehre die jeweils zu einer  Route zeigten die der Bär nehmen konnte.  Der Trapper  stellte auch noch vier schwere Bärenfallen um die Kuh herum auf.  In der  ersten Nacht kam der Bär nicht aber am zweiten Morgen konnte man an den Spuren  im Schnee sehen was  geschehen war.  Der Grizzly hatte ungefähr einen halben Meter vor  dem Seidenfaden angehalten und  folgte diesem dann um das Ender zu finden. Er übersprang schliesslich die Leine, etwas was noch nie vorgekomen ist.  Der Bär vermied die Fallen auf seinem weg zur Kuh die er tötete  Nach dem er gefressen hatte zog er das was von der Kuh übrig war über zwei Fallen und löste sie aus.  Dann sprang er zurück über die Leine und verschwand.

 

Um den Bär in der folgenden Nacht zu  fangen  stellte der Trapper eine schwere Fallen dort hin wo der Bär in der Nacht vorher die Leine übersprungen hatte.  Um sicher zu gehen präparierte der Trapper eine vierte Flinte  und legte deren Leine über  den Pfad des Bären. Der Grizzly kam zurück, muss aber die Falle bemerkt haben denn er übersprang die Leine an einer anderen Stelle. Er frass, grub die Reste ein und verliess die  Stelle auf einem anderen Weg der ihn in die Nähe des vierten Gewehres brachte. Er bemerkte die Leine und verfolgte sie wieder zum Gewehr und ging um es herum!

 

Der Trapper hatte es nicht gerne dass ihn ein Bär ausgetrickst hatte  und fing an einen Zaun aus Baumstämmen um  die Überreste der Kuh zu bauen bei dem er  einen grossen Fels als Rückseite benutze.  Am  Eingang  der Einzäunung stellte er zwei Fallen auf, eine innen und eine aussen., die Gewehre waren noch aufgestellt.  

 

Der Grizzly kam in der folgenden Nacht zurück und übersprang wie vorher die Leine. Offensichtlich bemerkte der Bär etwas verdächtiges am Eingang der Einzäunung denn er kletterte hinauf auf den Fels und  streckte sich hinunter um das übrig gebliebene Fleisch heraufzuholen.  Der Bär stiess versehentlich einen Baumstamm von der Einzäunung  der auf die Leine fiel und einen Schuss aus-löste . Glücklicherweise zielte das Gewehr nicht auf die Oberseite des Felsen.  Mills und der Trapper rekonstruierten dass der Bär seine Mahlzeit verliess und hinüber zur rauchenden Flinte ging um sie zu untersuchen.  Dann ging er zurück  und beendete seine Mahlzeit. Schliesslich verliess  der  Bär das Tal indem er über die Leine  ging die vorher das Gewehr ausgelöst hatte.  

Die kleinste Bärenart, der Malayanbär (Helarctos malayanus) ist seit neuestem als bedroht eingestuft.

 

mehr....

Diese scheuen Bären leben in Wäldern von Indien, Sri Lanka, Nepal und Bangladesch. Sie ernähren sich von Insekten und Früchten. Lippenbärenkönnen ihre  Nüstern schliessen um das Eindringen von Insekten und Staub zu verhindern wenn sie Termitennester oder Bienenstöcke plündern.  Eine Lücke in ihren Zähnen ermöglicht es den Bären Ameisen, Termiten und andere Insekten einzusaugen.

Dies ist die einzige Bärenart die nicht bedroht ist. Der Schwarzbär ist nicht  nur schwarz sondern auch braun, rötlich oder silbergrau.

Männliche Schwarzbären erreichen ein Gewicht von 140 bis 180 kg. Der Gewichtsrekord liegt allerdings bei 318 kg!

Der Brillenbär (Tremarctos ornatus) lebt in Südamerika und ist eines der kleinsten Mitglieder der Familie der Grossbären: Erwachsene Männchen weisen ein Gewicht um 130 Kilogramm auf, Weibchen wiegen nur etwa 50 Kilogramm.

Der bevorzugte Lebensraum des Brillen-bären ist der feuchte, oft nebelverhan-gene Bergwald in Höhen zwischen 1800 und 2700 Metern.

Der Brillenbär als ein ausgezeichneter Kletterer, der bei der Nahrungssuche regelmässig die obersten Kronenbereiche früchtetragender Bäume aufsucht.

Brillenbär Rettungszentrum.

Ben Kilham ist ein Experte im Verhalten von Schwarzbären.

Ben Kilham.
Ueber Mich.Unsere Pferde.Bären.Klickertraining.Unsere Tiere.Therapeutisches Reiten.Kontakt.

Lesen sie über Kenny, einen europäischen Braunbären der in Villach, Österreich in einem in der Welt einmaligen Habitat lebt.

Kenny.